Die FMG hat die Werbeagentur „Heller & Partner“ damit beauftragt, eine „Bürgerinitiative“ für die 3. Startbahn zu gründen. Unter einer Bürgerinitiative stellt man sich gemein hin eine Initiative von Bürgern vor, keine Werbeveranstaltung einer Firma! Helfen sollten dabei Prominente und bayerische Firmen. Einige sprangen aber gleich wieder ab; der FC Bayern München und der TSV 1860 München mussten sich massive Beschwerden ihrer Mitglieder anhören; von denen einige austraten.
Zu der Zahl der Unterstützer gehören ferner die Firmen Käfer, Sixt und Bogner ebenso wie BMW. An Prominenten konnten gewonnen werden: Reinhold Messmer, Maria Höfl-Riesch und Nina Ruge, wobei die ersten beiden im Ausland wohnen.
Jede/r Startbahngegner sollte sich gut überlegen, ob er sein/ihr Geld bei diesen Firmen lassen will!
Info zur Korrektur:
Nina Ruge lebt nach eigener Aussage ca. 1/2 Jahr in Deutschland (in der von der Linde AG zur Verfügung gestellten Villa in München-Bogenhausen; Ihr Ehemann ist der Linde-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Reitzle) und das andere halbe Jahr (vornehmlich im Winter; mit ihren beiden Hunden) in ihrem Poggio (Landsitz) in der Toscana (in der Nähe von Lucca).
Und genau diese feine Dame hat auf dem Youtube-Kanal von „Ja zur 3. Bahn“ gesagt: „Man darf nicht nur immer an sich denken.“ Und den Daja Lama hat sie auch noch ins Spiel gebracht.
Zynischer gehts nicht, Frau Ruge!